Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, bemerken viele eine unwillkommene Veränderung: einen verlangsamten Stoffwechsel, der eine Gewichtszunahme unvermeidlich erscheinen lässt. Zu verstehen, warum das passiert, ist der Schlüssel zur effektiven Gewichtskontrolle in dieser Lebensphase.
Hormonveränderungen: Die Grundursache
Die hormonellen Veränderungen, die während der Menopause auftreten, spielen eine bedeutende Rolle bei der Veränderung Ihres Stoffwechsels. Östrogen , das Hormon, das die Fortpflanzungsprozesse reguliert, beeinflusst auch, wie Ihr Körper Fett speichert und Energie verbraucht. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, neigt der Körper dazu, mehr Fett zu speichern, insbesondere im Bauchbereich, und Kalorien langsamer zu verbrennen. Diese Veränderung ist ein Grund, warum viele Frauen während der Menopause an Gewicht zunehmen, selbst wenn sich ihre Ernährung und ihre Trainingsroutinen nicht geändert haben.
Neben der Fettspeicherung beeinflusst Östrogen auch die Insulinempfindlichkeit. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, kann Ihr Körper Zucker weniger effizient verarbeiten, was zu höheren Blutzuckerwerten und einem erhöhten Risiko einer Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich, führt. Dies wirkt sich nicht nur auf Ihr Aussehen aus, sondern erhöht auch das Risiko, ein metabolisches Syndrom zu entwickeln – eine Reihe von Erkrankungen, die das Risiko von Herzkrankheiten, Schlaganfällen und Diabetes erhöhen.
Muskelschwund: Der stille Stoffwechselkiller
Ein weiterer Faktor ist der Rückgang der Muskelmasse , der oft mit dem Alter einhergeht. Muskelgewebe verbrennt mehr Kalorien als Fettgewebe, sodass mit abnehmender Muskelmasse auch Ihr Stoffwechsel sinkt. Das bedeutet, dass Ihr Körper weniger Kalorien benötigt, um zu funktionieren, und überschüssige Kalorien eher als Fett gespeichert werden.
Der Verlust von Muskelmasse, auch Sarkopenie genannt, beginnt in Ihren 30ern und beschleunigt sich mit der Menopause. Dieser Rückgang verlangsamt nicht nur Ihren Stoffwechsel, sondern verringert auch Ihre allgemeine Kraft, Mobilität und Fähigkeit, alltägliche Aktivitäten auszuführen. Es ist wichtig, diese Veränderung zu erkennen und proaktiv Schritte zu unternehmen, um Muskelmasse durch Krafttraining und ausreichende Proteinzufuhr zu erhalten und aufzubauen.
Stress und Cortisol: Dreifach-Gewichtszunahme
Stress ist ein weiterer Faktor, der nicht ignoriert werden kann. Das Hormon Cortisol, das als Reaktion auf Stress freigesetzt wird, kann zu einer erhöhten Fetteinlagerung und Heißhunger auf kalorienreiche Nahrungsmittel führen. Während der Wechseljahre, wenn der Stresspegel aufgrund hormoneller Schwankungen ansteigen kann, kann dies der perfekte Nährboden für eine Gewichtszunahme sein.
Chronischer Stress erhöht nicht nur den Cortisolspiegel, sondern stört auch den Schlafrhythmus, was die Gewichtszunahme noch verstärkt. Schlechter Schlaf kann zu gesteigertem Hunger und Heißhunger führen, was es schwieriger macht, sich an eine gesunde Ernährung zu halten und ein stabiles Gewicht zu halten.
Stoffwechselveränderungen mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln bekämpfen
Das Verständnis dieser Veränderungen ist der erste Schritt, um sie zu bewältigen. Um Ihren Stoffwechsel während der Wechseljahre zu unterstützen, sollten Sie natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Shilajit von Wellness Nest in Betracht ziehen. Shilajit ist reich an Fulvosäure und essentiellen Mineralien, steigert die Energieproduktion, unterstützt den Muskelerhalt und hilft bei der Regulierung des Stressniveaus – alles entscheidend, damit Ihr Stoffwechsel effizient läuft.
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